Vorwort
Sie Stadt Treuchtlingen hat die folgenden Projekte gestartet und freut sich über Mithilfe auf kommunaler, aber auch gewerblicher Ebene. Gerne können sich auch Bürger(Innen) bei uns melden, die uns bei Weiterentwicklung, Absicherung und Betrieb helfen wollen. Aktuelle Projekte eint eine Freie Softwarelizenz, die eine Zusammenarbeit über Behördengrenzen hinweg ermöglicht.
Projektvorschläge nehmen wir gerne auf unserer Ideenseite entgegen!
stream.treuchtlingen.de
Bürgerbeteiligung durch Streaming und Hybridveranstaltungen
Wir sehen uns ONLINE! Anfang 2021 haben wir bedingt durch die Pandemieregelungen begonnen kommunale Informationsveranstaltungen online zu streamen. Au diese Weise konnten Bürger an Veranstaltungen aktiv teilnehmen, ohne gegen die damals gültigen Versammlungsvorgaben zu verstoßen.
Die verwendeten Projekte:
- OBS Studio Um die Videostreams zu schneiden
- Owncast als Server um den Stream unter stream.treuchtlingen.de im Web zur Verfügung zu stellen.
Das Streamingkonzept so wie der Aufwand und dir Rückmeldungen waren Teil des Linuxday.AT 2021.
Wir freuen uns über Rückmeldungen aus Bürgerschaft, Anfragen anderer Kommunen und Ideen, wie diese Technik in der Selbstverantwortung kommunaler Träger selbstverständlicher werden könnte.
Labortablo
Der Digitale Alltag - Ein Architekturansatz aus der 20 jährigen Praxis
Die Stadtverwaltung entschied sich 2001 dafür Linux auf dem Arbeitsplatz einszusetzen. Wichtiger als die Wahl des Betriebssystems war die Architekturentscheidung nach Möglichkeit die Anwendungen von dem Betriebsystem zu trennen, welches der Benutzer für seine tägliche Arbeit benötigt. Eine große Herausforderung ist dabei die Zugänglichkeit der Daten auf allen Ebenen und Betreibsystemen sicherzustellen.
Übe die Jahre hinweg wurde dabei immer sichtbarer, welche Statik service- und betriebsystembasierende Konfigurationssysteme verursachen.
Viele dieser Blocker lassen sich lösen, indem die Anwendungen sich selber crossfunktional adressieren und ausliefern können.
Sofern diese Anwendungen selbstdiskriptiv angeboten werden, können Clientbetriebsysteme diese Aufrufen und Ausführen, ohne zusätzliche Softwarekomponenten zu benötigen.
An diesem Ideal arbeiten wir seit 20 Jahren und verwenden hierfür systemnahe container und virtualisierungstechnik, um mit einem schlanken Orchestrationssystem auszukommen.
Folgende Komponenten kommen zum Einsatz: